Die Story

Wer bist Du und was willst Du eigentlich hier? So könnte eine berechtigte Frage an die Macher hinter nano. Die Zahnbürste. lauten. Denn plötzlich war das lustig designte Zahnbürsten-Etwas einfach da. Seit dem Markteintritt erfreut sich die Zahnbürste mit den 20.000 Borsten großer Beliebtheit. Viele tausend glückliche Menschen freuen sich jeden Tag aufs schonende Zähneputzen. Angefangen hat die Geschichte von nano mit einem Problem.

Damian Bungart und Mert Gönensay: Gründer von nano die Zahnbürste

“Ich leide schon lange unter sehr empfindlichem Zahnfleisch”, sagt Damian, einer der Gründer von nano. Die Zahnbürste. “Entsprechend war ich immer auf der Suche nach schonenden Alternativen. Die superweichen Modelle der bekannten Hersteller haben zwar weiche Borsten, aber auch damit schmerzte mein Zahnfleisch und der Zahnschmelz bildete sich zurück.” Der Sucherfolg blieb aus, bis er durch einen Freund aus den USA auf eine innovative Zahnbürste mit 10.000 Borsten aufmerksam gemacht wurde. Diese wurde dort auf den Markt gebracht und versprach eine sehr schonende Reinigung. Der Freund sendet ein Exemplar nach Deutschland. Tatsächlich stellte sich rasch Besserung ein und die Schmerzen blieben aus.

Nachhaltigkeit als Kerngedanke

“Schnell kam mir natürlich der Gedanken, dass ich nicht der Einzige bin, dem diese Art der Zahnbürste helfen kann.” Zusammen mit seinem Geschäftspartner und Co-Gründer Mert, machte sich Damian an das Produktdesign für eine Weiterentwicklung der 10.000 Borsten Zahnbürste.
Die Borstenanzahl wurde verdoppelt und das Thema Nachhaltigkeit aufgegriffen. “Für uns war von Anfang an klar, dass wir neben der schonenden Reinigung mit unseren Produkten auch dazu beitragen möchten, Plastikmüll zu reduzieren”, erklärt Mert. Diesen Ansatz haben beide Gründer in ihr Familienleben bereits integriert. Auch im Geschäft soll er bestmöglich umgesetzt werden.

Doppelte Innovation

Also wurde aus dem Kunststoffgriff ein Griff aus 100% Bambus. Somit ist das Modell nano. Bambus. in zweifacher Hinsicht innovativ: Die 20.000 Borsten bieten ein schonendes und gründliches Reinigungserlebnis und der nachhaltige Griff trägt signifikant dazu bei, den Plastikmüll durch Zahnbürsten zu reduzieren. 

Mittlerweile gibt es im nano Portfolio auch Bio-Zahnseide aus Maisstärke. Die Umverpackung ist bei nano immer aus 100% recyceltem Karton hergestellt.

Hybrides Produktportfolio zum Start

“Unsere Überzeugung ist, dass jeder Einzelne einen Beitrag zu einer gesünderen Umwelt leisten kann. Wir gehen mit unseren Produkten voran”, so die beiden nano Gründer. Dennoch ist nano noch nicht zu 100% dort angekommen: “Wir bieten auch weiterhin noch eine Kunststoffvariante der 20.000 Borsten Zahnbürste an. Denn es gibt auch Kunden, die sich noch nicht mit einem Holzgriff anfreunden können.”

Um auch ihnen die schonende Zahnpflege anzubieten, setzen die Gründer derzeit auf ein hybrides Portfolio. Über kurz oder lang soll das Sortiment jedoch sukzessive nachhaltiger werden.

Raus aus der Tabuzone

Wohin wird die Reise von nano. Die Zahnbürste. gehen? “Der Blick in die Glaskugel ist nicht unser Ding. Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft: Schonende, nachhaltige Mundhygiene- und Zahnpflegeprodukte. Mit nano. Die Zahnbürste. möchten wir das so wichtige Thema Mundpflege aus der Tabuzone holen und möglichst vielen Menschen hochwertige, innovative Alternativen zu herkömmlichen Pflegeprodukten anbieten”, so die beiden 33-jährigen Gründer aus Düsseldorf.

Der Anfang ist geschafft. Die nano Produkte werden aktuell ausschließlich über den eigenen Onlineshop www.nanozahnbuerste.de vertrieben. Doch dabei wird es nicht bleiben. “Wir möchten nano als Marke in den Badezimmern Deutschlands etablieren. Dafür ist der Vertrieb über unseren Shop zunächst ein wichtiger Baustein. Denn hier bekommen unsere Kunden das exklusive nano Erlebnis geboten und haben die Informationsquelle Nummer eins für unsere Artikel direkt greifbar.” In Zukunft sind aber auch Partnerschaften mit Einzelhändlern oder Gruppen des stationären Handels geplant. Dafür gab es bereits einige Anfragen.

Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle

Die beiden Gründer Damian und Mert überstürzen aber nichts. “Im Geschäftsleben gilt immer das Credo: Partner wollen mit Bedacht gewählt werden. Wir gehen deshalb keine vorschnelle Partnerschaft ein.” Man wolle als Unternehmen gesund wachsen.

Der Fokus liege dabei auf den Bedürfnissen der Kunden und der Qualität der Produkte. “Wir werden an der Qualität unserer Produkte und unseres Services gemessen. Aus diesem Grund arbeiten wir jeden Tag daran, diese Dinge weiter zu optimieren. Auch wenn die Rückmeldung der Kunden extrem positiv ist, ruhen wir uns darauf nicht aus. Wir haben einen sehr hohen Anspruch an uns selbst und diesem möchten wir gerecht werden - immer!”

Die Energie von Damian und Mert ist im Gespräch zu jeder Zeit spürbar. Man bekommt das Gefühl, dass da zwei Vollblut-Unternehmer am Werk sind, die genau wissen was sie möchten: Zufriedene Kunden durch innovative Produkte, die die Mundhygiene revolutionieren. Die ersten Schritte auf diesem Weg sind gemacht. Wir dürfen gespannt sein darauf, wie die Reise weitergeht.

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